Pocket Kit Silent
Schallschutz-Schiebetür-System zum Einbau in Metallständerwände- Zum Einbau in Trockenbauwände
- Für Holztürblatt in der Wand laufend
- Inkl. Standardlaufwagen für Holztürblatt bis 80 kg
- Für CW 100
Anwendungsbereich
Beschreibung & Details
Mit dem Schallschutz-Schiebetürsystem "Pocket Kit Silent" setzt Knauf erneut Standards im hochwertigen Wohnungs- und Gewerbebau. Schallschutz und Schiebetüren stellen ab sofort keine Gegensätze mehr dar. "Pocket Kit Silent" resultiert aus unserer langjährigen Erfahrung und intensiver Entwicklungsarbeit. Das System ist praxisorientiert und bietet geprüfte Schallschutzeigenschaften bis zur Klasse SSK2 > 32 dB gemäß VDI-Richtlinie 3728 "Schalldämmung beweglicher Raumabschlüsse - Türen und Mobilwände."
Produkteigenschaften
- Zum Einbau in Trockenbauwände
- Für Holztürblatt in der Wand laufend
- Inkl. Standardlaufwagen für Holztürblatt bis 80 kg
- Für CW 100
- Beplankung der Wand zweilagig
- Für Türblattbreiten 735 / 860 / 985 / 1110 mm
- Bis 2110 mm Höhe für Standardtürblattaufnahme (im Lieferumfang enthalten)
- Türblattdicke min. 40 mm, max. 43 mm (Toleranzklasse 3)
- Angepasster Dichtungssatz
- Schallschutzklasse SSK2 > 32 dB i.V.m. geprüftem Türblatt
Anwendungshinweise
Die Verarbeitung erfolgt gemäß den einschlägigen Normen sowie gemäß des Knauf Detailblattes W496S.de bzw. der Montageanleitung Tro132.de.
Die Tür ist grundsätzlich per Hand in die Endlage, zwischen die Dichtungen zu schieben, um die Schalldämpfende Wirkung zu gewährleisten. Ein Dämpfer ist hier nicht ausreichend.
Inklusive Schallschutzlaibung und Schallschutzdichtung im Set.
Anwendungsbereich
Das Schallschutz-Schiebetür-System Pocket Kit Silent bietet höheren Schallschutz und lässt Schiebetüren dabei problemlos in der Wand laufen. Die Schiebetüren sind so extrem platzsparend, dass die Wand davor genutzt werden kann. Bekannterweise sind mit den Knauf Metallständerwänden der Grundrissplanung praktisch keine Grenzen gesetzt.
Der Anwendungsbereich umfasst verschiedene Bereiche, darunter Wohnungen oder Wohnheime, Übernachtungsräume wie beispielsweise Beherbergungsstätten, Flure sowie Kranken- und Behandlungsräume in Krankenhäusern, Unterrichtsräume und Büroräume.